Heute aus einem speziellen Anlass ein etwas längerer Eintrag:
Viele Poster wussten „schon immer“ ganz genau, warum Syntegration nicht geht, und warum sie besonders in der Politik nicht geht, dass Politiker unfähige Opportunisten sind, dass Politiker nicht innovativ sind usw. usw. Das Gegenteil ist richtig.
Heute kann ich etwas mehr über die „Neue Welt“-Applikation unserer system-kybernetischen Methoden sagen, denn der Landtag des grössten österreichischen Bundeslandes Niederösterreich hat vergangene Woche beschlossen, unser Multi-Ebenen-Projekt für die Landesentwicklung durchzuführen, das Syntegrationen zusammen mit weiteren von unseren Tools echt systemisch durchzuführen. Man wird verstehen, dass ich trotz des brennenden Interesses einiger Poster geschwiegen habe, solange der öffentliche Ausschreibungsprozess noch nicht abgeschlossen war.
In weniger als 18 Monaten kann NÖ das bestfunktionierende Bundesland sein, weil sich die Regierung mit grossem Pioniergeist für ein völlig innovatives Entwicklungsvorgehen entschieden hat, das Makro-Change und Mikro-Change simultan synergetisch verbindet, und sich ausserdem noch selbst bezahlt macht.
Dazu gehören unter anderem

  1. Syntegrationen auf Ebene der Städte und Gemeinden.
  2. Die synchron verlaufende Zertifikats-Ausbildung ausgewählter Personen für Syntegrationsfunktionen und systemisches Umsetzungsmanagement.
  3. Die zeitgleiche Entwicklung von vernetzten Sensitivitätsmodellen.
  4. Organisations-Strukturen lebensfähiger Systeme.
  5. Die Ecopolicy-Methode u. a. für die Schulen, um die junge Generation in vernetztem Komplexitätsdenken auszubilden, und diese zu befähigen, es für ihre eigene Lebens- und Zukunftsgestaltung auch praktisch anzuwenden. Im Idealfall wird NÖ in weniger als 12 Monaten 60 000 (sechzigtausend) 3-er Teams als Intelligenzzentren haben, die mit system-kybernetischen Werkzeugen ihre eigene Zukunft gestalten.

Die erste Syntegration findet bereits Anfang Dezember 2011 statt, und die Ausbildungen schon nächste Woche.