Stefan Bongarts hat am 30.11. auf meinen Eintrag „Aufkommende Ahnungen“ hin einige Fragen betreffend Heinsohns Eigentumsökonomik aufgeworfen.
Hier finden Sie die Antworten von Prof. Heinsohn im O-Ton, sowie zusätzlich ein Präsentation von Heinsohn…
Stefan Bongarts hat am 30.11. auf meinen Eintrag „Aufkommende Ahnungen“ hin einige Fragen betreffend Heinsohns Eigentumsökonomik aufgeworfen.
Hier finden Sie die Antworten von Prof. Heinsohn im O-Ton, sowie zusätzlich ein Präsentation von Heinsohn…
Sehr geehrter Herr Prof. Malik,
in dem thread http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=242343 (Heinsohn-Artikel bei Malik-Management: „Die Zukunft der Finanzkrise“) des Gelben Forums finden die Leser Ihres hervorragenden Blogs
Hinweise zum Werk von H/S und zum Debitismus von PCM.
Mit freundlichen Grüßen JS
Ja, ich weiss, wenn sie dort auf die Suchmaschine gehen, finden Sie sogar Sammlungen von PCM und H/S. Im gelben Forum gibt es einige vorzügliche Kenner des Debitismus, aber auch viele, die damit anscheinend nichts anfangen können, und zum Teil ziemlich aggressiv kritisieren, die meisten davon allerdings ohne Alternativen bieten zu können.
Lieber Herr Professor Malik, welche Bedeutung haben Steuern im Vergleich zu Zins und Zinseszins ? Steuern aufzubringen kann man ja nicht mit Investitionen vergleichen – oder doch ? Solidargemeinschaft ? Bei einem kleinen Betrieb merkt man schmerzhaft wie der Wille zum Sparen bestraft wird und man damit (teilweise) unfreiwilliges Wachstum durch Ausgaben zwecks Steuernsparen schafft . Muss man das unter erzwungener Innovation zur Erhaltung des Eigentums verbuchen? Ich verstehe das nicht im gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang dieser Krise. Welche Stellschrauben mit welcher Wirkung sind Steuern im Kapitalismus von Ihrer Warte bzw. HS-Warte aus gesehen? Jetzt da der Staat verschuldet ist, gibt es… Weiterlesen »
Es kommt darauf an, um welche Steuern es geht und was mit den Steuern geschieht. Steuern für schlecht funktionierende Organisationen und ihre Bürokratie sind nicht nur Verschwendung, sondern Finanzieren von untragbaren Zuständen. Hingegen sind Steuern für grosse Infrastrukturen durch in Ordnung.
Mit unseren Methoden bringen wir die Organisationen zu einem besseren Funktionieren. Damit können auch Steuern gespart werden. So wie Autos mit immer weniger Benzin und geringeren Abgasen immer mehr leisten können, ist es auch bei Organisationen. Dort gibt es noch ein enormes Potenzial.
Es sind sicherlich neue, oder besser gesagt, andere Sichtweisen. Jetzt sag ich einfach mal, was sich mir wünschen würde, auch wenn es belächelt wird. Wir kennen es in der Technikwelt schon seit langem. Es gibt Simulationsmodlle, die es erlauben die Variablen zu verändern und die Folgen daraus darzustellen. Autos, Fugzeuge, komplexestet Gewerke werden so konstruiert, Fertigunglinien eingerichtet. Mit einer nur verbalen Beschreibung kann man da nichts mehr machen. Es fehlt mir hier ein entssprechendes Modell in dem die wichtigsten Parameter enthalten sind und deren Veränderung wenigstens die Richtung anzeigen in die es geht. Vorerst wird es ein perfektes Modell natürlich… Weiterlesen »
Nun, zur Modellierung des Finanzsystems traue ich dem Sensitivitätsmodell nach Vester einiges zu.
Meiner Einschätzung nach kann man mit dem Sensitivitätsmodell zumindest Tendenzaussagen machen wie
– „Die Abwertung der Drachme wird x und y senken z wird jedoch ansteigen.“
– „Die Anhebung der Leitzinsen auf 6% kombiniert mit abc wird für einige Zeit eine uvw der xyz bewirken, nach 1-2 Jahren wird jedoch der Effekt von efg immer stärker und klm wird stabilisiert“
Sehr geehrter Herr Prof. Malik, können Sie die Möglichkeiten des Sensitivätsmodells etwas näher beschreiben? mit freundlichen Grüßen Stefan Ludwig
Zwischen unserem SensiMod nach Vester und herkömmlichen Modellierungsmethoden gibt es grundlegende Unterschiede. Einige davon sind:
1. SensiMod arbeitet mit der Minimalzahl an nötigen Variablen, denn die Sucht nach immer mehr Variabeln ist völlig unsystemisch.
2. Mit SenisMod können beliebig qualitative Grössen erfasst werden.
3. Mit SenisMod modelliert man Systems Control, und nicht Energie- und Materie-Flüsse.
4. Daher braucht man auch nicht zwischen Stock- und Flow-Varablen zu unterscheiden.
5. SenisMod benötigt keine mathematischen Formeln
Atemberaubend, was G.H. in diesen Dokumenten erklärt. Weit ab vom Mainstream, der allerdings sowieso nur schreibt, was die meisten Bürger mit trivialökonomischen „Eigene-Brieftaschen-Denken“ verstehen können, da ihnen die Information zu anderem Denken fehlt – den Journalisten wahrscheinlich auch. Vieles ist einem interessierterem Ökonomen sicher nicht unbekannt, aber Heinsohn setzt es, zusammen mit einigen erstaunlichen zusätzlichen Ideen, in einen klaren Zusammenhang. Allerdings sind mir viele Aussagen, die in sich selbst richtig sein mögen, zu einfach. Das menschliche Interagieren ist dann doch „verrückter“. Z.B. ist die Eigentumstheorie eine Vereinfachung, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in die Irre führen wird. Dabei ist… Weiterlesen »
Herr Linse, freut mich, dass Sie GH gelesen haben, und Ihre Beurteilung überrascht mich nicht. Heinsohn/Steiger ist eben der grosse Durchbruch durch den ganzen Wust bisheriger Theorien gelungen. Ich habe bisher keinen Ökonomen kennengelernt, dem auch nur Bruchstücke bekannt gewesen wären, ausser vielleicht in dem Sinne, dass im geozentrischen Weltbild auch Planeten vorkommen, die aber im heliozentrischen Weltbild eine völlig andere Bedeutung bekommen. Heinsohn /Steiger haben einen Paradigmenwechsle par excellence geschafft und es macht wenig Sinn, sie wiederum mit der konventionellen Brille zu betrachten, um dann „Bekanntes“ zu finden. Es wäre interessant zu wissen, was „nicht genug“ ist, und was… Weiterlesen »
„Es wäre interessant zu wissen, was “nicht genug” ist, und was darüber hinaus wichtig wäre.“ Ist schwierig, das in der Kürze der paar hundert Buchstaben zu erklären, ein Beispiel: GH führt gerne Demographische Prognosen auf. Diese sind interessant, aber eben nur Prognosen und mit der prognostizierten Zeitspanne steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie falsch sind. Die Europäer haben den amerikanischen Kontinent erobert, ein paar Viren, gegen die diese Völker machtlos waren, verursachten den Hauptteil der Auslöschung von ca. 90 Mil. Menschen, ist schon schwierig, soetwas vorauszusehen (wobei selbst meine historische Aussage falsch sein kann). Dass koreanische Achtklässler Weltmeister in Mathematik sind,… Weiterlesen »
Heinsohn ist einer der besten Demographen, die ich kenne, und er hat den Mut, die Dinge beim Namen zu nennen. Demographische Entwicklungen sind am leichtesten und am zuverlässigsten vorherzusehen. Denn es sind keine Prognosen (Forecasts) üblicher Art, sondern Ableitungen (Predictions) aus Tatsachen, die schon bestehen, deren volle Auswirkungen die meisten aber noch nicht zu sehen vermögen. Dass aber dennoch Dinge geschehen können, die selbst diese Prognosen ungültig machen, ist ungefähr so, wie wie wenn ein neues Medikament gegen Fettleibigkeit entwickelt würde.
Der Artikel „Wie kommt es zum Wirtschaften“ ist sehr interessant. Eine Sache verstehe ich immer noch nicht. B will sich von A Gerste leihen und gibt ihm Tonscherben. B geht zu C und „leiht“ sich einen Sack Gerste. Was ist passiert? Im Grunde findet ein Wechsel des Schulders statt: Nicht B schuldet C einen Sack Gerste, sondern A tut es, gegen Herausgabe der Tonscherbe. C hat gar keine Forderung gegen B mehr, der Sack Gerste ist gekauft. C hat jetzt eine Forderung gegen A, der die Gerste zwar nicht an B herausgibt, aber für die Herausgabe an C bereithalten muss.… Weiterlesen »
Also wird A unweigerlich Zugriff auf das Eigentum seiner Schuldner bekommen, früher oder später. Angenommen, B und C verschulden sich bei A mit je 100 Tonscherben und kaufen Gerste bei D. Ein Jahr vergeht, und B erntet genug Gerste, um sie an D für 110 A-Mark zu verkaufen. Im Umlauf sind nur noch 90 A-Mark. C hat vielleicht auch genug Gerste geerntet, kann aber nur an 90 A-Mark kommen und somit weder den Kredit in A-Mark begleichen noch die Zinsen bezahlen. Also fällt das Eigentum von C an A, auch wenn B zufällig fein raus ist. A kann also nur… Weiterlesen »
In den Büchern zum sogenannten Debitismus sind diese Vorgänge gut dargestellt. Die Originialautoren sind Heinsohn, Steiger und P. C. Martin. Weiteres finden Sie bei Hans-Christioph Binswanger und bei mir.
Die Grundprinzipien sind: Das Wirtschaften muss immer vorfinanziert werden, denn im Kreislauf ist nie genug vorhanden. Wirtschaften ist daher ohne Kreditierung gegen Sicherheiten, d. h. ohne beleihungsfähiges Eigentum nicht möglich. Das Problem tritt auf, wenn der Staat oder speziell privilegierte Banken als vermeintlich infallible Schuldner auftreten, was sie in Wahrheit nicht sein können. U. a. hat PCM das in „Aufwärts ohne Ende“ recht gut gezeigt.
Jedenfalls kann C nur aus der Klemme kommen, wenn sich nach C noch jemand (sagen wir D) um mindestens 20 A-Mark bei A verschuldet, die C durch Verkauf von Gerste an D erlangen muss, falls A als Zinszahlung lediglich sein eigenes Geld akzeptiert. Das wird wohl der fundamentale Mechanismus des „Kettenbriefsystems“ sein, von dem PCM spricht. Ebenso ist ersichtlich, dass dieses System eine inhärente Tendenz hat, große Vermögen bei wenigen Eigentümern zu akkumulieren. Sagen wir, der Markt für A-Mark ist leergefegt. Also kann D seine 20 A-Mark nicht bezahlen. D’s Eigentum fällt an A, das nun 120 A-Mark wert ist.… Weiterlesen »
Wenn Sie das Element „Tauschen“ weglassen, löst sich das Rätsel. Eine Tauschwirtschaft hat es nie gegeben. Heinsohn und Steiger haben das zweifelsfrei bewiesen. Tauschwirtschaft als Ausgangspunkt einer späteren Geldwirtschaft ist eine Fiktion der Ökonomie, die ihrer Ur-Prämisse nie auf den Grund gegangen ist, sondern diese unbesehen über die Generationen weitergetragen hat.
„Eine Tauschwirtschaft hat es nie gegeben. Heinsohn und Steiger haben das zweifelsfrei bewiesen.“
Das ist ja mal eine spannende Aussage. Bitte teilen Sie uns mit in welchem Buch dieser Beweis umfassend erläutert wird.
Ich würde mir gerne dieses Wissen aneignen.
Die Beweise dafür finden Sie in Heinsohn, 1984, Privateigentum, Patriarchat, Geldwirtschaft, sowie in
Heinsohn/Steiger, 1996; Eigentum, Zins und Geld: Ungelöste Rätsel der Wirtschaftswissenschaft. Die Lektüre wird Ihnen reiche Erkenntnis bringen und Sie werden die Wirtschaft gänzlich neu und überhaupt erstmals verstehen.
Noch mehr Ahnungen. Wiwo: „Wie schlimm es um einige Banken steht, zeigt auch, dass diese sich künftig für drei Jahre frisches Geld in unbegrenzter Höhe von der Notenbank leihen dürfen. Bislang waren solche Geschäfte auf ein Jahr begrenzt, was schon außergewöhnlich lang ist. Zudem lockerte Draghi die Anforderungen für notenbankfähige Sicherheiten.“ Die EZB akzeptiert wohl jetzt den „alten Büstenhalter der Großmutter“ als Sicherheit, so die überspitzte Formulierung eines hochrangigen Notenbankers. Ich erinnere mich an Beiträge, in denen gesagt wurde, die Notenbanken dürften nur erstklassische Sicherheiten akzeptieren. Wie beurteilen Sie, Herr Prof. Malik, die Siutuation nach dem „Gipfel“ und bei solchen… Weiterlesen »
Das Hereinnehmen minderwertiger Sicherheiten verstösst gegen eherne Zentralbankprinzipien. Es sind verzweifelte Versuche, das alte System zu retten. Es ist der Schnaps für den Alkoholiker, um sein Zittern ruhig zu stellen. Es wird nicht funktionieren, sondern die Krise verschärfen. Dies habe ich seit langem so vertreten, und bin in dieser Meinung unbeirrt. Keiner der bisherigen Rettungsversuche hat gefruchtet.
Was passiert denn, wenn die EZB bald ihre Hemmungen aufgibt und massiv europäische Staatsanleihen aufkauft? Dann fließen große Zahlungsströme an jetzige Anleiheninhaber und den Banken/Versicherungen bleiben Abschreibungen erspart – das dürfte doch (zumindest kurzzeitig) zu inflationärem Preistreiben führen. Welche Systemmechanismen bremsen/beschleunigen dieses Szenario? Rechtliche Einschränkungen wie Zentralbanksatzungen werden bei genügend hohem Druck weichen und dienen somit nicht der Argumentation gegen diesen Fall. Für Hinweise zu meinem „Denkproblem“ (infla oder defla) bin ich dankbar.
Dagegen stehen u. a. die sinkenden Aktienkurse nach auch das jüngste Bear-Market-Rally zu Ende ist, daher der Zerfall der Sicherheiten auf den ausstehenden Krediten, die sinkenden Rohstoffpreise und der bevorstehende Kollaps bei den Edelmetallen.
Inflation gibt es auch deswegen nicht, weil durch eine solche Notenbankpolitik nicht neue Kredite genommen werden, sondern auslaufende ersetzt werden.
Aber durch Aufkauf von Staatsanleihen gibt doch die EZB in großem Ausmaß Geld an die Staaten, oder? Diese geben das Geld an die Bürger weiter, z.B. in Form von Arbeitslosengeld, Steuersenkungen, Sozialleistungen etc. Das heißt in diesem Fall kommt Geld nicht über Kredite in Umlauf, sondern direkt über die EZB>Staaten>Bürger. Was die Geldmenge extrem erhöhen kann und so Inflation verursachen kann. Also Aufkauf von Staatsanleihen verursacht Inflation. Dieses Argument höre ich immer wieder. Stimmt das oder wo ist der Denkfehler?
Nein, die EZB gibt Kredit, kein Geld
Verstehe ich das also richtig, dass man nicht die Geldmenge, sondern die Kreditvergabe zählt? Keine neuen Kredite = keine Geldmehrung = keine Inflationsgefahr? Und die Banken geben eben keine neuen Kredite mehr, weil es dafür nicht ausreichend Sicherheiten (Eigenkapital) mehr gibt. Besten Dank für Ihre Antwort. Dann warten wir mal auf das Ende der Bärenmarkt-Rallye…
Noch nicht ganz … Geld und Kredit sind völlig verschieden. Man kann sagen, Kredit sei ein Recht auf Geld, aber selbst nicht Geld. Damit Kredit aber Wirkung zeigen kann, braucht es neuen, zusätzlichen Kredit und dafür wieder zweierlei: einen Kreditgeber und einen Kreditnehmer. Beide sind durch die Krise extrem vorsichtig geworden. Alte Kredite werden zwar durch neue ersetzt, aber dadurch entsteht kein Netto-Neukredit. Was nicht ersetzt werden kann, muss abgeschrieben werden. Das ist ein massgeblicher Aspekt der Deflation: Schrumpfung des Kreditvolumens. Das Verfügbarmachen von Kredit durch die Notenbanken genügt also bei weitem nicht.
VIELEN DANK – gar nicht so einfach, die alten Denkweisen aus dem Studium aufzugeben…
Leider wissen viele, viele Menschen nicht, was Eigentum, Zins und Geld eigentlich sind. Auch ein selbsternannter Börsenexperte (Dirk Müller), meint dem uninformierten bzw. nicht wissenden Publikum zu erklären was der Zins ist und wer dafür verantwortlich ist. Das Publikum applaudiert- aber nur weil es nicht weiss um was es geht! Es ist traurig, aber wahr!
http://www.youtube.com/watch?v=ihT6uOSl5s0&feature=related
Sie haben Recht, Herr Sopper. In der Bibel gibt es das Bild vom „Tanz um das Goldene Kalb“ und es gibt das Märchen von „Des Kaisers neuen Kleidern“. Beide beschreiben eine ähnliche Situation, wie wir sie heute haben, und wie sie sich in den vergangenen 15 Jahren aufgebaut hat.
Unter anderem sind den Menschen meine Publikationen deshalb so wertvollm, weil diese ihnen helfen, besser zu verstehen, was da draussen vor sich geht. Diese Aufgabe erfüllt mein monatlicher Management Letter für seine LeserInnen nun seit 1993.
„Börsenexperte Dirk Müller, meint dem uninformierten bzw. nicht wissenden Publikum zu erklären was der Zins ist und wer dafür verantwortlich ist.“ @Hans-Jürgen Sopper Seine Schlussfolgerungen von wegen, ‚am Ende folgt eine Umverteilung von Oben nach unten‘, zeigen sein Unverständnis von Deflation (oder er ist Teil des Systems, das von solchen Verwirrungen profitiert). Aber Herr Müller hier (mit einem Kommentar) in die Pfanne zu hauen, ist nicht fair. Er erklärt ja auch nicht die einzelnen Begriffe (in Ihrem verlinkten YouTube Video), sondern zeigt plastisch den Zinses-Zins-Effekt auf. Und der Live-Test mit den Gästen zeigt sehr gut, dass die grosse Mehrheit der… Weiterlesen »