Sie zeigt nämlich, wie wichtig die neuen Tools sind und wie wenig herkömmliche Methoden bewirken.
Wie schön, dass es eine Krise gibt, und dass man sie z. B. in Griechenland mit so altbackenen Methoden zu lösen versuchte, dass jetzt die ganze Hilflosigkeit einer Politik für alle sichtbar wird, die auf die Ökonomie des vorigen Jahrhunderts baut. Ein beeindruckendes Beispiel von Hilflosigkeit, Ratlosigkeit und Ohnmacht.
So schwierig das für die Menschen ist, das Schöne daran ist, dass nun klar wird, was ich von Anfang an sagte: Nicht Geld ist das entscheidende Thema, sondern das Umsetzen mit neuen Tools und das Schaffen von neuen Lösungen.
Dazu braucht es ultrawirksames Management und die Tools, die in 3 1/2 Tagen das schaffen, was in Athen seit 3 Jahren nicht zuwege gebracht wird – nicht weil die Griechen nicht wollen – das scheint mir zu primitiv gedacht – sondern weil ihnen die Methoden dazu noch fehlen. Der Fortgang der Krise zeigt nun ihren wahren Charakter, und auch die Notwendigkeit, neu zu denken und neue Tools anzuwenden.
Lieber Herr Prof. Malik, ich selbst habe bei Ihnen meine Managerausbildung (Master of Management)gemacht. Ich kann Ihnen heute, nach gut 9 Jahren schreiben, dass dies einer meiner besten Entscheidungen war. Die Systematik und die Tools die sie anwenden sind genial und zeugen von einem absoluten und unanfechtbaren Sachverstand sowie Praxistauglichkeit. Zum Thema oben: Ohne Geld geht leider nichts! Nur, und da stimme ich Ihnen zu, die isolierte Vorgehensweise bzw. Hoffnung, dass Geld alleine würde alles richten, wird nicht klappen. Die Frage und somit auch Sorge ist immer: in welchen „HÄNDEN“ landet das Geld!!Nur die Kombination aus beiden ( Geld und… Weiterlesen »
Lieber Herr Sopper,
Ihr Eintrag freut mich, und gerne gebe ich Ihre positive Meinung auch an unsere Referenten des damaligen Master-Jahrganges weiter. So gut wie alle unsere Master-AbsolventInnen haben etwa dieselbe Erfahrung gemacht und verstehen jetzt noch viel besser als damals die gewaltigen Unterschiede zwischen unseren Inhalten, Systemen und Tools und den üblichen Mainstream-Kursen. Wir sind stolz darauf, dass wir so vielen Menschen den Weg zu einem richtigen Verstehen der Vorgänge weisen konnten, und gleichzeitig auch das richtige und gute Management sowie die Lösungen für die grossen, und zum Teil überlebensrelevanten Herausforderungen. Alles Gute für Sie, und herzlichen Dank.
Guten Morgen Herr Malik,
vielen Dank. Und ja, wir alle haben Verantwortung und auch ich möchte etwas zur Veränderung/Verbreitung beitragen.Ich bin daher Ihren Rat gefolgt und habe einen Blog eröffnet. Hier der Link dazu: http://sopper-blog.blogspot.com/. Mit Ihrer Erlaubnis würde ich gerne auch ein paar Videos von Ihnen dort einstellen.
Herzliche Grüße
Hans-Jürgen Sopper
Einverstanden
Es ist sehr erfreulich, wenn sich AbsolventInnen von Maliks Seminaren und Unterweisungen im Blog melden und aus ihren Erfahrungen berichten. Das wird sicher der Transparenz sehr dienlich sein. So möchte ich hier auch diejenigen animieren sich im Blog zu äußern, die mit der Syntegration schon selber Erfahrungen gemacht haben. Auch das würde nach meiner Ansicht bestimmt den Blog bereichern.
Diesem Wunsch kann ich mich nur anschließen. Ich bin zwar von der Syntegration überzeugt, aber Berichte und Meinungsäußerungen von Anwendern sind sicherlich für eine Entscheidung pro Syntegration sehr hilfreich.
In meinem Strategie-Buch und in vielen Ausgaben meines Management Letters finden Sie, was Sie ansprechen. Die Entscheider selbst erhalten selbstverständlich die nötigen persönlichen Referenzen.
Einen schönen Abend in die Runde. Zum Blogthema eine Frage an Sie. Nicht nur Herrn Maliks Antwort bemühend. Wie bewerten Sie den Ausgang Griechenlands? Nach meinen Analysen, gut diese sind nicht professionell genug, bereitet sich die Majorität der Entscheidungsträger auf einen geordneten Abwicklungsprozess vor. Konkret, es wird zur Abtrennung Griechenlands aus dem Staatenbund kommen. Gründe nenne ich erst mal nicht. Eine bitte an Sie Herr Malik. Ich weiß nicht, wie ich das sachlich ansprechend, im Bezugsrahmen formulieren kann. Eines fällt mir auf. Ihre Tools sind gut, keine Frage. Jedoch sollte der Menschenverstand auch die Zusammenhänge erkennen. Es hat manchmal für… Weiterlesen »
Komplexe Herausforderungen machen komplexe Lösungen nötig. Dies ist ein Naturgesetz, das nach seinem Entdecker, einem englischen Neurophysiologen, „Ashby’s Gesetz“ genannt wird. Gerade solche Lösungen kann man im Falle guter Kybernetik einsetzen, ohne dass man ihr inneres Funktionieren kennt. So sind die meisten Menschen froh über die ABS-Systeme etc. in ihren Autos, aber sie kennen deren Funktionieren kaum und brauchen sich darum auch nicht zu kümmern. Gerade deswegen und dafür sind solche System ja entwickelt worden. Wer kennt schon das Funktionieren seines Computers, seines eigenen Organismus, oder seines Gehirnes… ? Wichtig ist, dass etwas funktioniert… Zu wissen, wie etwas funktioniert, ist… Weiterlesen »