Die Krise sei zurück, titelt heute „Der Spiegel Online“. Sie ist nicht „zurück“, sondern die Krise war nie vorbei. Meine Blog-LeserInnen wissen, dass ich von dieser Meinung nie Abstriche oder Relativierungen gemacht habe. Und die Krise wird, wenn weiterhin herkömmliche, schon längst nicht mehr passende Ökonomie angewandt wird, noch lange dauern und in das soziale Desaster führen, das ich oft beschrieben habe.
Die Wirkung des Draghi-Wunderprogrammes war schon wenige Tage nach in Kraft treten verpufft, und die Zinsen für Italien an andere Länder stiegen wieder an. Was mit Ausnahme von wenigen – darunter zuvorderst Gunnar Heinsohn – die Star- und Chef- und etc.-Ökonomen derzeit in den Medien von sich geben, ist bare Hilflosigkeit, resultierend aus systemischer Blindheit.
Nochmals zur Erinnerung. Mein Blog ist dazu reich an Details:
– Es gibt keine Inflation, sondern Deflation
– Die meisten Schulden wird man nie bezahlen
– Die Gläubiger werden ihre Forderungen daher abschreiben müssen, denn diese sind dann wertlos
– Auch deren Bilanzen werden daher dann Überschuldung ausweisen
– Die Hauptlösungen liegen in einem neuen, hocheffizienten Funktionieren so gut wie aller gesellschaftlichen Organisationen, auch jener der Wirtschaft
– Diese Lösungen gibt es längst. Von den weitsichtigsten Unternehmen werden sie täglich angewandt. Unter anderem heissen sie system-kybernetische Malik ManagementSysteme und Malik Smart-/Super-/HyperSyntegration.
Durch und mit diesen können die Top-Entscheider die Neue Welt und Neue Welt-Ordnung rasch genug schaffen. Dies allein führt auch zum nötigen Wachstum.