Meinen LeserInnen sage ich es – wie versprochen – als ersten:
Griechenland wird die erste Malik Syntegration auf Top Ebene mit Top Personen machen. Termin ab Mitte Oktober.
Mehr dazu – wie Themen, Personen etc. – will ich dazu noch nicht veröffentlichen.
Da springe ich ganz leicht über meinen Hardlinerschatten. GR möge eine Verlängerung von 2 Jahren bekommen, damit Sie Ihre Sache durchziehen können. Mit Argusaugen werde ich alles verfolgen. Erfolge ohne Ende wünsche ich Ihnen, weils letztlich auch unsere Kassen schonen wird.
„Glück auf!“ aus dem Kohlenpott für dieses Projekt!
Danke. Übrigens auch im „Kohlenpott“ bin ich auf der obersten Ebene in Gesprächen über Anwendung meiner neuen Sozial-Technologie „Syntegration“. 30 Städte über 100 000 Einwohner, davon die meisten überschuldet, und insgesamt ein grosser Reformbedarf … Man beginnt sich für meine Syntegrationen zu interessieren.
Gratulation Herr Professor Malik! Ich bin sehr gespannt auf weitere Informationen und vor allem auf die Resultate.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Ludwig
Glückwunsch!
Freut mich für Griechenland und Sie.
Ich wünsche viel Erfolg:-)
Alles Gute Ihnen und Ihren Leuten, Herr Professor Malik! Ein Traum waere es wenn das Gelingen wuerde, was im Blog und der Literatur postuliert wird. Viel Glueck! Reto Schneiter
Complimenti Professore!
May the force be with you!
Viel Erfolg und beste Wünsche aus Neuseeland!
Sascha
Das ist die beste Nachricht des Jahres. Ich freue mich vor allem für die arg gebeutelten Griechen. Ihnen Herr Prof. Malik und ihrem Team Drücke ich alle Daumen.
P. Räther
Super spannend! Womit fangen Sie an? Ist es nicht offensichtlich das zuerst eine Lösung für die Schuldenfalle gefunden werden muss? Wird es im Sinne einer langfristigen Ausrichtung Investitionen in Infrastruktur, Schulsysteme und Kultur geben? Wie geht es mit dem Verfall der Kulturschätze weiter? Privatisierung der Akropolis? Es wäre doch klasse, wenn alle in Europa am Aufbau der Akropolis helfen könnten. Dafür würde ich sogar meinen Urlaub spenden und gleich mit anpacken. VG aus SG
Meine Syntegrationsmethoden erlauben es, im Gegensatz zu allen anderen mir bekannten Methoden, viele, ja sogar alle derartigen Themen simultan zu bearbeiten.
Sehr gut – freut mich – gut Ding will Eile haben.
Ich schließe mich den Glückwünschen für Ihren Auftrag, griechische Topleute mit den Syntegrationswerkzeugen vertraut zu machen, an. Mir zeigt dies, dass Vernunft einkehrt. Leider recht spät, aber dennoch. Der menschliche Wesenszug, schmerzhafte Veränderungen erst dann durchzuführen, wenn das Leid sehr groß und fast nicht mehr auszuhalten ist, bestimmt nun auch hier die weitere Vorgehensweise. Vielleicht müssen in den anderen europäischen Staaten die Schmerzen noch etwas höher sein, um systemische Änderungen durchzuführen, aber ich bin zuversichtlich, auch das wird kommen. Im übrigen sehe ich das auch in Frankreich und Italien, wo ich lange Jahre Geschäfte tätigte und die Mentalität recht gut… Weiterlesen »
Besten Dank für Ihre treffende Lagebeurteilung.
Die Syntegration kommt leider zu spaet. Wenn die Eurolaender, allem voran Deutschland, ihre Politik der „Hilfe gegen strikte Auflagen“ nicht voellich laecherlich machen wollen, dann muss Griechenland mitte Oktober „aus dem Euro fliegen“. Die gute Nachricht fuer Sie ist, dass dann die SuperSyntegrationsanfragen aus Spanien, Portugal und Italien sprunghaft ansteigen werden. Meine Frage lautet aber, ob – gemaess Ihrer Erfahrung -auf politischer Ebene die Kompetenz fuer die richtige Analyse besteht und vor allem ob die Konsequenz der Umsetzung gewaehrleistet ist.
Wie es mit Griechenland rein ökonomisch weitergeht, ist gar nicht so entscheidend.
Das Land wird es ja weiterhin geben, und das Leben geht weiter. Die Menschen müssen sich ernähren, ihre Kinder gebären und aufziehen, die Kranken pflegen usw.. Ich werde auch dann dafür sorgen, dass die griechischen Organisationen doppelt so gut wie heute funktionieren, und mit wesentlich weniger Geld auskommen.
Die Kompetenz zur richtigen Analyse ist durchaus da, auch das nötige Wissen, nicht aber die Tools. Diese liefere ich, einschliesslich des Umsetzens.
Erfreulich dieser Schritt 1: beste Entscheidungen und Vergabe von Verantwortung inklusive. Nehmen wir mal an, das läuft alles wie am Schnürchen mit der Syntegration. Was kommt danach? Werden diese Entscheider ihre Macht wirklich durchsetzen können gegen andere Interessen? Werden sie in der Umsetzung begleitet? Da stellt sich eine Folgefrage: Sing bei der Umsetzung dieser besten Entscheidungen auch griechische Militärs im Boot? Sind neben den großen Familienmitgliedern in der Runde der Syntegrierenden auch „kleine“ Personen mit dabei? Oder wird dafür gesorgt, dass Kleptokraten noch effizienter weiter machen können? Erfreulich wird es sein, wenn Sie a) im Vorfeld einiges an oben formulierter… Weiterlesen »
Nach der ersten Syntegration wird es viele weitere geben – Hunderte, Tausende. Dafür werde ich viele junge intelligente Griechen und Griechinnen ausbilden, damit sie mithelfen können. Viele von ihnen sind heute arbeitslos und werden mit Begeisterung an der Rettung ihres Landes mit den neuen Tools mitwirken. Meine Syntegrations-Verfahren in ihren höchst wirksamen verschiedenen Formaten werden zur Standardmethode für das Meistern der grossen Herausforderungen. Derzeit werden die Vorbereitungen für die erste Syntegration getroffen.
Sehr geehrter Herr Malik,
herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg für ganz Europa.
Hoffentlich wirken die Ergebnisse in Griechenland inspirierend auf die Entscheider im Ruhrgebiet und NRW.
Schöne Grüße
Thorsten Podlech
Hallo Herr Prof. Malik,
endlich mal eine positive Nachricht. Viel Erfolg. Und nun stehen Sie unter verschärfter Beobachtung, welche Ergebnisse generiert werden 😉 Ich nehme auch an, dass Sie uns über die Fortschritte hier auf dem Laufenden halten.
Ich drücke Ihnen, Ihrem Team und uns Europäern die Daumen.
Danke, ja, ich werde im Blog informieren.
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Malik, nutzen Sie mit Ihrem Team die einmalige Chance. Am guten Gelingen bestehen überhaupt keine Zweifel. Gruß aus dem Norden.
Ich zweifle keine Sekunde am Erfolg, denn ich kenne die Kraft meiner Methoden und Tools. Der Erfolg wird zu einem Roll-Out in GR und weit darüber hinaus führen. Gruss zurück.
Sehr geehrter Herr Professor Malik,
ich kann nur sagen, alles Gute zum Gelingen. Mit Spannung warte ich auf die ersten Berichte in den Medien. Hoffentlich wird bald im großen Rahmen über Sie und Ihre Tools in den wichtigen Einrichtungen berichtet. Denn dann, glaube ich, kann die „Große Transformation“ so richtig losgehen. Das wünschen sich bestimmt 99,9% aller Blog-Beteiligten. Also viel Erfolg und alles Gute.
Jürgen Kusche
Danke; ich werde Sie alle auf dem Laufenden halten.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg in Griechenland. Es wäre prima, wenn die Organisationen dort zum Funktionieren gebracht werden könnten. Langsam kommt überall Bewegung rein. Die Ideen von Prof. Joseph Huber zu einer grundlegenden Geldreform scheinen auch langsam zu greifen.(siehe Handelsblatt-Link) Sogar der IWF beschäftigt sich damit. Huber ist m.E. der bedeutendste Geldforscher der Nachkriegsgeschichte.
Zusammen mit Ihren Tools könnte damit die Krise endgültig überwunden werden.
http://www.handelsblatt.com/politik/oekonomie/nachrichten/vollgeld-iwf-forscher-spielen-radikale-bankreform-durch/7008170.html
Danke für die guten Wünsche. Ich kann nicht finden, dass Huber der „bedeutendste Geldforscher der Nachkriegsgeschichte“ ist.
Dieser Ruhm kommt Gunnar Heinsohn und Otto Steiger zu. Denn Huber sieht nicht, dass auch die Zentralbanken Eigenkapital brauchen. Geld ist eine Forderung gegen dieses Eigenkapital. Dass die Deckung in der Kaufkraft des Geldes liege, wie er sagt, stimmt nicht.
Aufgrund der Kommentare von Frank W. habe ich mich einmal näher mit der sog. Vollgeldreform auseinandergesetzt. Die Idee beruht im Prinzip auf Arbeiten von Irving Fisher (100% Money). Nach dem Studium diverser Schriften bin ich von dieser Idee wirklich begeistert. Hiermit könnte der Staat auf einen Schlag fast seiene Schulden halbieren. Die Spekulationen der Banken hätten endlich ein Ende gefunden. Selbstverständlich benötigen ZB Eigenkapital. Dieses ist ja in Form der jederzeitigen Steuerhoheit immer gegeben. Sie sollten einmal den Bericht des IWF zu diesem Thema lesen.(siehe beigefügter Link) Inzwischen berichten Financial Times, Handelsblatt, Spiegel, FAZ, Zeit etc. über dieses Thema. Endlich… Weiterlesen »
Ihr Posting habe ich auch an Prof. Heinsohn weitergeleitet. Er wird kommende Woche antworten. Auf den ersten Blick ist dieses System zwar bestechend. Jedoch beim zweiten Mal Hinsehen dann schon viel weniger. Dass sich Medien mit dem Vollgeld-System auch befassen, ist gut, weil man so langsam von den ewig gleichen Berichten in den Denkmustern der herkömmlichen Ökonomie wegkommt. Aber darin liegt keinerlei Qualitäts-oder Richtigkeits-Hinweis. Und dass auch der IWF sichdamit befasst, ist eine Selbstverständlichkeit, denn wofür sonst werden die vielen Stabsabteilungen bezahlt. Sie sollen jeder Idee nachgehen. Mir selbst ist an Heinsohn/Steigers Eigentumstheorie des Wirtschaftens nichts mehr nebulös. Allerdings musste… Weiterlesen »
Wenn man die Eigentumstheorie von H/S 2-3x lesen muss bis sie sich einem ganz erschliesst dann finde ich, dass die Formulierungen die darin verwendet werden der Verbesserung bedürfen. Ich halte es da mit Einstein „Man sollte alles so einfach wie möglich erklären – aber auch nicht einfacher. Jetzt könnte man sich auf den 2ten Teil dieses Spruchs berufen. Noch einfacher geht es nicht. Dem widerspreche ich! Jedwede Theorie die die Realität beschreiben oder dazu dienen soll mit dem was wir für die Realität halten besser zurecht zu kommen, kann Beispiele aus eben dieser benutzen um sich selbst zu erläutern. Wenn… Weiterlesen »
Die Schwierigkeit H/S zu verstehen ist konzeptioneller Natur. Die Formulierungen sind problemlos. Es will den Leuten einfach nicht in den Kopf, dass es so sein soll, wie H/S sagen.
Sehr geehrter Herr Malik,
könnten Sie auf die interessanten Postings von Herrn O. etwas detaillierter antworten ?
Sie schreiben, dass beim zweiten Mal hinsehen das Vollgeldsystem nicht mehr überzeugend aussieht. Können Sie das begründen ? Was ist Ihnen denn beim zweiten Mail hinsehen aufgefallen ? Es wäre für die Diskussion sehr hilfreich. Auch die Vollgeldreformer wären sicher dankbar, wenn Sie Hinweise auf bisher nicht entdeckte „blinde Flecken“ bekommen würden. Ich finde das Vollgeldsystem überzeugend, weil es endlich eine Alternative zum Reservegeldsystem bildet. Das Reservegeldsystem ist durch die unkontrollierte Giralgeldschöpfung der Banken eines der größten Probleme überhaupt.
Herr Heinsohn wird demnächst antworten .
Zur weiteren Verbreitung der Theorie v. Heinsohn7Steiger möchte ich folgende Ideen zur Diskussion stellen: Prof. Manfred Spitzer hat in seinem Buch „Lernen“ einen Epilog geschrieben der einen m.E. genialen Trick enthält. Es wird eine zweite Erde namens „Terra 2“ entdeckt. Alles ist ähnlich bis auf drei vier Dinge. Dinge die bei uns selbstverständlich sind sind auf Terra 2 nicht vorhanden. Z.B. naturwissenschaftlich fundierte Medizin oder Umweltschutzgesetze. Andere Dinge die es bei UNS (auf der Erde) nicht gibt sind auf TERRA 2 selbstverständlich. Dieses Grundmuster könnte man auf die Darstellung der Theorie von Heinsohn/Steiger übertragen. Zweite Idee: Im Interview mit der… Weiterlesen »
Den Zweck der ersten Idee sehe ich noch nicht klar. Zur zweiten Idee nur so viel, dass in einem Interview selten alles „bis ins letzte konkretisiert“ wird. Die gewünschte Konkretisierung finden Sie aber in den zahlreichen Büchern von Heinsohn und Steiger, und zwar bis ins Detail.
Eigentumstitel sind zum Beispiel Grundbuchseinträge bei unbeweglichen Sachen und Kaufverträge bei beweglichen Sachen. Auch hier finden Sie die gewünschten Beispiele in den Schriften von H/S.
Inteviews und Blogs sind schon von der Absicht her nicht auf akademische Details ausgelegt.
Sehr geehrter Herr Malik, ich stimme mit Ihnen überein. Auch Heinsohn/Steiger haben große Beiträge zur Geldtheorie geleistet. In der Tat sieht Huber in der Überbetonung der Eigenkapitalanforderungen der Banken ein Problem. Er weist nach, dass die Eigenkapitalanfoderungen in keiner Weise in der Krise hilfreich waren. Vielmehr liegt sein Fokus auf der Abschaffung des Reservegeldsystems und der Einführung eines Vollgeldsystems. Diese Gedanken hat schon Irving Fisher kurz nach der Weltwirtschaftskrise 1929 formuliert. Damit wäre das unkontrollierte Hochbuchen von Verbindlichkeiten/Guthaben im Rahmen der Giralgeldschöpfung der Geschäftsbanken endlich erledigt. Dann könnte Geld und Kredit in der Tat ausschließlich auf Basis realer Eigenkapitalwerte erfolgen.… Weiterlesen »
Ich sehe es gerade umgekehrt. Die Vorstellung, dass es eine Überbetonung des Eigenkapitals von Banken geben könne, ist eine der massgeblichen Krisenursachen. Zwischen diesem Satz oben und dem Hinweis auf die „realen Eigenkapitalwerte“ scheint mir ein Widerspruch zu bestehen. Die durchaus und reichlich vorhandenen Lösungen von HS sind unter anderem zuerst ihre Eigentums-Theorie selbst und zweitens daraus folgend das Schaffen von besicherungsfähigen Eigentumstiteln. Womit der IWF sich beschäftigt, lässt keine Schlussfolgerungen auf dessen Richtigkeit ziehen. Denn der IWF hat sich bisher vor allem hervorgetan mit falschen Empfehlungen. Was Sie mit „Fachwelt“ meinen, kann ich Ihrem interessanten Kommentar leider nicht entnehmen.… Weiterlesen »
Samaras: Ich garantiere persönlich für die Rückzahlung aller Kredite… Starke Worte, aber nichts dahinter. Jetzt wird aber das Bestreben nach Schuldenerlass der öffentlichen Gläubiger sichtbar. Mal sehen, ob der smarte Herr Samaras sich seiner Worte erinnert und wie wir das wiedermal falsch verstanden haben. Erneut fehlen 10 Mrd Haushaltsmittel. Auf D hochgerechnet, 80 Mrd. Ob diese Buchführung stimmt, steht in den Sternen. Der ESM soll gehebelt werden. Hat man nicht Stein und Bein geschworen, das käme nicht in Frage? Oh nein, das Projekt Euro ist von Anfang an ein einziges Täuschungs- und Vertuschungsprojekt. Erst täuschen sich die Initiatoren selbst und… Weiterlesen »
Die Sache ist verfahren, da haben Sie recht, und persönliche Garantien von Politikern können von diesen nicht eingehalten werden. Je verfahrener die Lage aber wird, desto besser ist es in gewisser Weise, denn man sieht nun immer klarer, dass nicht die Welt, sondern die herkömmlichen Methoden und Denkweisen ins Desaster stürzen.
Die Stadt Fürth hingegen ist zwei Jahre nach der Syntegration wieder investitionsfähig. Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden auch die heutigen Ökonomen umdenken.
Samaras gib mir mein Geld zurück… Die Griechen haben gestern ihre Schulden abgewählt! Eine schöne neue Erfahrung, die man in Spanien und anderen Ländern aufmerksam verfolgt. Nun schlägt die Stunde der Buchhalter. Rückzahlung der Schulden wird auf den St.Nimmerleinstag verschoben, die Zinsen auf Null gesetzt. Genug Chuzpe hätten die Griechen, noch auf die negativen Renditen auf den Anleihemarkt zu verweisen. Die Bilanz wird am Ende stimmen. In den Büchern stehen die Forderungen wie ein Fels in der Brandung. Alles in Butter.
Schon seit Jahrzehnten kenne ich die Wissenschaftstheorie von Karl Popper. Deshalb weiß ich auch, dass die Grundproblematik, wie Sie es korrekt beschreiben, in den unzweckmäßigen ökonomischen Theorien liegt.
Diese versagen in einer dynamischen, potentiell instabilen Wirklichkeit. Mit Ihrer Sozial-Technologie werden Sie Erfolg haben, da sie an der komplexen Wirklichkeit orientiert ist.
Wie wäre es z.B., wenn die Griechen z.B. „TransGreece“- Produkte, analog zu den „TransFair“- Produkten vermarkten würden? Oder Land für 99 Jahre an Tourismusunternehmen verpachteten?
Es gibt doch viele sinnvolle Ideen für dieses wunderschöne Land!
Für die „Mission“ in Griechenland wünsche ich Ihnen Allen Erfolg!
Danke für Ihre so liebenswürdigen Zeilen. In meinen sozial-technologischen Methoden ist viel von der Philosophie Karl Poppers enthalten, die ich sehr gründlich kenne. Insbesondere in meiner Dissertation in den 1970er Jahren habe ich meine „System-Methodik“ unter anderem massgeblich auch auf Popper aufgebaut. Es gibt tatsächlich noch viele innovative Ideen für eine Wende in Griechenland. Deren Realisierung ist allerdings mit den bisherigen Methoden nicht zu erhoffen, mit neuen Tools jedoch schon.
Endlich; Das sind die besten und wichtigsten Nachrichten für Europa!
Lieber Herr Professor Malik,
erst lesen wir Ihre Zeilen und wünschen Ihnen von
Herzen ALLES GUTE, VIEL ERFOLG mit und für Griechenland !!
Karin-Maria Binder
Herzlichen Dank, ich freue mich.
Bis Mitte Oktober sind es noch knapp 3 Wochen. Der heutige Generalstreik bringt mich auf die Frage: Ist das einer Syntegration nun zuträglich oder nicht wenn die Bevölkerung so heftig demonstriert? An der Syntegration teilnehmen werden diejenigen die die Entscheidungen treffen. Kann man die Energie die in der Wut steckt in produktive Bahnen lenken? Wie muss man die Umstrukturierung zu mehr Effizienz und zu besserem Funktionieren angehen um in der Ankündigung der Umstrukturierung glaubwürdig zu sein? Spontan denke ich es wäre sehr deutliches Zeichen wenn sich die Abgeordneten und Minister bis auf weiteres auch ein um 50% gekürztes Gehalt verordnen… Weiterlesen »
Der Aufruhr in der Bevölkerung zeigt unter anderem, wie schädlich die bisherigen Massnahmen sind. Dies ist für den Einsatz der Syntegrations-Methoden insofern nützlich, als sie die einzigen Alternativen zu den alten Denkschemata sind.
Vielleicht setzt Griechenland wieder einmal neue Standards. Einst in der Antike als Ursprungsland der Demokratie, wird es nun das Ursprungsland der Syntegratie? Syntegration als Staat-Standard zur schnellen, gesellschaftsfähigen Konsensfindung politischer „Knackpunkte“.
Abgehoben oder realistisch?
Gar nicht abgehoben, im Gegenteil … In der Tat kann Griechenland sich mit der Syntegration neu erfinden und damit für die heutige Zeit wiederum Standards setzen, so wie in der Antike. Und es ist gut möglich, dass die neuen Lösungen ähnlich dauerhaft sind wie die Demokratie. In der griechischen Mythologie finden wir zahlreiche archetypische Situationen, die auch heute wieder passen: z.B. der Phönix aus der Asche oder die Heldentaten des Herakles, der den Augiasstall ausmisten musste, die 9-köpfige Hydra tötete u.v.m. Die Herausforderungen haben heute andere Namen wie Korruption und Steuerflucht, aber ihre Dimensionen sind durchaus ähnlich. Mit herkömmlichen Mitteln… Weiterlesen »
Sehr geehrter Herr Malik,
αυτα ειναι ευχαριστα νεα=das sind erfreuliche Nachrichten.
Als gebürtiger Grieche der in Deutschland aufgewachsen ist, bin ich hin und her gerissen mit dieser Situation. Soweit es mich betrifft unterstütze ich so gut es geht die griechische Wirtschaft. Kaufe griechische Produkte und fahre regelmäßig nach Griechenland um meine Familie zu besuchen bzw um dort auch Urlaub zu machen.
Ich bin der festen Überzeugung das Ihre Methoden die richtigen sind.
Sehr geehrter Herr Prof. Malik,
die Zielsetzung Ihrer Rettungsaktion ist mir noch nicht gänzlich klar.
Möchten Sie GR vor dem sich abzeichnenden erneuten Schuldenschnitt bzw. der endgültigen Pleite retten?
Sind für Sie diese beiden Szenarien bereits abgehakt, weil unvermeidbar, únd denken Sie vielleicht eher daran, das Land für die Zeit danach neu auszureichten für eine schnelle, nachhaltige Erholung?
Danke und viele Grüße
Rolf Kaese
Diese Herausforderungen – und noch viele weitere – sind zum Teil untrennbar miteinander vernetzt. Gerade deswegen können sie nur mit meinen Tools angepackt werden. Herkömmliche Methoden müssen vor solcher Komplexität kapitulieren. Eine meiner wesentlichsten Stossrichtungen ist es, die Schlüsselorganisationen Griechenlands für ein neues Funktionieren auf einem weit höheren Wirkungsgrad zu befähigen. Dabei geht es um Grössenordnungen, die man sich nicht ausdenken kann, solange man die unglaubliche Kraft der Syntegrationsverfahren nicht kennt. Die Effektivität des Handelns wird um mindestens das 80fache erhöht und die Geschwindigkeit des Entscheidens und Umsetzens um mindestens das 100fache. Nur durch weit verbesserte Organisationen können die bereitgestellten… Weiterlesen »
Sehr geehrter Herr Prof. Malik,
dies ist eine der wunderbarsten und wichtigsten Nachrichten der letzten Zeit.
Jetzt ist die Gelegenheit, Ihren neuen und andersartigen Ansatz im richtig
großen Umfeld zum Erfolg zu führen. Ganz besonders interessiert mich, wie Sie
die Softskills, also die griechische Mentalität, insbesondere die der Herren,
für Neues gewinnen können. Das wird ein Kulturschock und bedeutet Arbeit.
Aber die Brücke wird die Begeisterung sein, nämlich darüber, zu er-LEBEN,
wie sich Bewegung anfühlt! Fortune möge Sie begleiten. Verstand und Erfahrung
sind ja schon an Bord. Ihr neugieriger Fan Birgit Brummer
Vielen Dank für Ihre aussergewöhnlich liebenswürdigen und motivierenden Zeilen. Gerne würde ich etwas mehr über Sie erfahren …
Weltonline: „Athen soll alle führenden Finanzbeamten feuern“. Sauber, geht genau in meine Richtung und ist in seiner Ausführung doch verkehrt. Nach dumm kommt noch strohdumm. Es gibt genug Beispiele dafür, das man sich nichts gutes antut, wenn man die alte Garde rigeros absemmelt. (Treuhand, Irak usw.) Da böten sich klügere Varianten an, um das Wissen dieser Leute zu nutzen und gleichzeitig mit den alten Verhältnissen radikal auf- zuräumen. Letztlich befürchte ich, das die „Neuen“ den schon geschundenen Mittelstand noch mehr auspressen und bei den richtigen Leuten noch zusätzlich die Hand aufhalten. Das müssen sie sogar, dennn nach 3 Jahren sollen… Weiterlesen »
Sie haben ganz recht. Die bisherigen Eliten einfach abzuschaffen ist keine taugliche Methode, und es ist daher auch noch nie wirklich gelungen. Aber man kann die Polungen des System verändern, so dass die Eliten in eine andere, richtige Richtung arbeiten.
Sehr geehrter Herr Malik,
was machen die Verhandlungen zur Anwendung der Syntegration in Griechenland?
Der Austausch des TOP-Personals im Finanzmisterium zeugt noch von altem Denken.
Sie schrieben an anderer Stelle nicht die Köpfe tauschen sondern die Methoden.
Gilt das Ihrer Ansicht nach auch für Griechenland oder gibt es bestimmte Grenzen die wenn Personen diese Grenze(n) überschritten haben doch zwingend ausgetauscht werden müssen?
Können Sie schon absehen wann erste Ergebnisse der Syntegration(en) vorliegen werden?
mit freundlichen Grüßen
Stefan Ludwig
Die Syntegraton findet im Januar statt. Das Datum steht fest. Ebenso die Teams auf beiden Seiten. Mehr möchte ich derzeit noch nicht sagen.
Sehr geehrter Herr Prof. Malik,
jetzt mehren sich die Stimmen die einen weiteren Schuldenschnitt für Griechenland befürworten. Was ist Ihre Meinung dazu? Hilft ein weiterer Schuldenschnitt in Kombination mit Syntegrationen oder wäre einen Schuldenschnitt eher hinderlich weil er „Druck“ aus der Sache nimmt?
Könnte man gar argumentieren mit Syntegration(en) ist ein zweiter Schuldenschnitt gar nicht notwendig?
mit freundlichen Grüßen
Stefan Ludwig
Vermutlich wird eine grosser Teil der griechischen Schulden so oder so nicht bezahlt werden. Offen ist der Weg und der Zeitpunkt bzw. die Schaffung der Situation, in der das Unumgängliche akzeptiert werden muss. Für die Synt macht es wenig Unterschied, denn mit und ohne Schulden braucht das Land eine neues Funktionieren und die dazu fähigen Organisationen. Mit rasch durchgeführten Syntegrationen wäre ein Schuldenschnitt wahrscheinlich vermeidbar. Eine interessante Lösung könnte folgende sein: man macht Syntegrationen, rasch und wirksam. Eine von deren Lösungen lautet: Entlastung von Schulden sofort; aber gleichzeitig Öffnung einer Zukunft, wo z.B. in 50 Jahren ein Teil der Schuldtitel… Weiterlesen »
Sehr geehrter Herr Prof. Malik,
ich weiß für Firmen sind Syntegrationen fast immer Geheimsache. Totzdem kann ich es mir nicht verkneifen anzumerken – Opel wäre eine höchst spannende Anwendung für die Syntegration die einmal mehr die höchst erstaunlichen Wirkungen unter Beweis stellen könnte. Ebenso Sharp. Bei Opel bzw. Sharp bin ich selbst skeptisch. Wie könnte man einem Unternehmen helfen wenn es schon Konkurs angemeldet hat? Gibt es da irgendwann eine Grenze wo man selbst mit Syntegration und sonstigen Tools nichts mehr ausrichten kann? Wenn ja wo liegt diese Grenze?
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Ludwig
Bei Opel war klar, dass noch Personal an der Spitze ausgetauscht wird. Das ist nun im Gange. Diese Entscheidungen wollen wir abwarten.
Im Konkursfalle kann selbstverständlich mit Synt noch was erreicht werden, zumeist viel mehr als die Insolvenzabwickler sich vorstellen können. Damit kann noch viel Substanz gerettet werden.
„Droht“ nicht die „Gefahr“, daas sich davon auch die Mutter „anstecken“ würde?
Selbstverständlich … siehe Antwort auf Hr. Clasen.
Guten Tag Herr Malik,
wie es scheint hat auch schon Herr Samaras Ihren Ansatz verinnerlicht:
http://www.handelsblatt.com/economy-business-und-finance-samaras-wir-werden-im-euro-bleiben/7484382.html
„Unser Ehrgeiz ist, Griechenland spektakulär zu verändern und es von einem schlechten Beispiel voll mit Problemen zu einem herausragenden Beispiel für eine Modell-Wirtschaft zu machen.“
Mit freundlichen Grüßen
Gero Vogel
Mit neuen Methoden ist dieses Ziel schneller erreichbar als die meisten es sich vorstellen können. In GR erkennt man immer deutlicher, dass nach vier Jahren weitgehend fruchtloser Alt-Ökonomie grundlegend neue Wege beschritten werden müssen.
Sehr geehrter Herr Professor Malik, ich bin ein sehr grosser Fan ihrer Lehre. Einer meiner grössten Lebensziele ist es, mich soweit mit ihren Managementmethoden vertraut zu machen, dass ich irgendwann in mein Heimatland zurückkehren kann um dort Thinktanks aufzubauen und vor Ort Lösungen für die griechische Wirtschaft und Politik anzubieten. Eine Methode wäre z.B. Startups zu unterstützen die von Beginn an auf die grosse Transformation21 vorbereitet sind. ich bin in Hamburg aufgewachsen und konnte das Geschehen in Griechenland nur aus der Ferne beobachten. Allerdings erschüttert es mich wie die griechische Inkompetenz der vergangenen Jahre mit noch mehr inkompetentem „Krisenmanagement“ bewältigt… Weiterlesen »
Besten Dank für Ihr Posting, das mich freut. Ich entdeckte es erst jetzt weil es in den Spam geraten war.