Am 16. Januar wurde ein kurzer TV-Bericht über die finanzielle Gesundung der Stadt Fürth gesendet. Das „Wunder“ ist die Folge einer Syntegrations-Anwendung, die wir Ende Juli 2010 für und mit rund 40 Mitgliedern der Stadtverwaltung Fürth durchführten. Was vorher jahrelang mit zahlreichen Projekten und konventionellen Methoden nicht gelungen war, konnten wir gemeinsam in 3.5 Tagen erreichen: Das Programm für ein gesundes Fürth. Die heute zu verzeichnenden Ergebnisse sprechen für sich selbst.
Damit ist die Frage, ob das immer wieder beobachtete Syntegrations-„Wunder“ nicht nur ein Strohfeuer ist, beantwortet. Die Effekte sind nachhaltig – auch noch nach 3 Jahren!
Insgesamt wurden 2 Stunden TV-Aufnahmen gemacht. Übrig blieben dann 2 Minuten. Methode zund Namen wurden – im Original-Interview mehrfach genannt – wegen „Werbung“ bei der Kürzung dann weggelassen worden.
https://youtu.be/TrFgXNspxYc
Die Messe in Essen ist vercrossbordert. Die Stadt Essen will eine Modernisierung in Umfang von 100 Millionen finanzieren. Das Geld dazu muss natürlich als Kredit aufgenommen werden. Da die amerikanische Gegen- seite sich alle Rechte gesichert hat, hat die Stadt in der Vergangenheit schon 70 Mio Verlustausgleich berappt. Für mich sieht es so aus, als wenn schlechtem Geld gutes Geld hinterhergeworfen wird. Ähnlich, wie bei dem Tabu Kohle, werden unhaltbare Durchhalteparolen verkündet. Jetzt kommt es zur Volksabstimmung mit doppelter Verneinung. Wer für (!) den Messeplan ist stimmt mit „nein“ ab, wer dagegen ist, mit „ja“. Toll, ganz doll. Also wenn… Weiterlesen »
Es ist derzeit noch so, dass u. a. das deutsche Vergaberecht die „Patienten“ daran hindert, das „heilende Medikament“ beschaffen zu dürfen. Dies wiederum hängt damit zusammen, dass die Kriterien nur Vergleichbares vergleichen können.
Wie kann man damit aber ein Pferdefuhrwerk mit einem Auto vergleichen?
@Jürgen Clasen
Klingt nach einem typischen Fall von „sunk cost fallacy“.
http://www.skepdic.com/sunkcost.html