Mein letztes Posting hatte den Zweck, die Diskussion auf die ganz persönlichen Herausforderungen zu lenken, die sich vielen mit der „Grossen Transformation21“ heute schon stellen. Und dabei vor allem auf die Grenzen, die man oft zu schnell für sich gelten lässt, darunter – nur als Beispiel – auch die gängigen Auffassungen über den Schlafbedarf.
Herkömmliches Denken und Handeln wird für das Meistern der Herausforderungen der „Grossen Transformation“ immer weniger und schon bald gar nicht mehr genügen. Daher meine ich, man sollte sich Gelegenheiten zum Üben des Neuen verschaffen.
Mein Buch (2014) mit dem obigen Titel spaltet die LeserInnen. Die eine Hälfte reagiert äusserst positiv, die andere unschlüssig oder auch negativ.
Ich weiss, dass es nicht leicht ist, aus der Komfortzone der liebgewonnenen Gewohnheiten herauszutreten. Aber so furchtbar schwierig ist es auch wieder nicht. Dies ist eben schon die erste Grenze – die sich viele selbstbeschränkend zumuten. Ich sehe es eher als eine Chance, als einen ersten Schritt, seine Potenziale zu erkunden. In diesem Buch illustriere ich das anhand meines eigenen Sportes, der Bergsteigerei. Für jeden und jede gibt es dafür aber zahlreiche andere Möglichkeiten.