Am 19. November 2009 wäre Peter F. Drucker, der geistige Vater des Managements, 100 Jahre alt geworden. Einen besseren Zeitpunkt für seinen 100. Geburtstag hätte es kaum geben können, denn viele – und besonders die fähigsten – Führungskräfte sind tief verunsichert, weil die scheinbar stabilsten Grundfesten ihrer Welt in Frage gestellt sind. Was sie an Business Schools als ultimative Wahrheiten gelernt haben, scheint plötzlich in wichtigen Punkten nicht mehr zu stimmen. Zur nötigen Neuorientierung und um wieder einen festen Punkt zu finden, kann das Werk Peter Druckers einen guten Teil beitragen.
Wäre man seinen Empfehlungen gefolgt, hätte es die heutige Krise nicht geben können.
Wenn „Management-Gurus“ wie Peter F. Drucker nicht überzeugen können, was machen sie dann falsch?
Sehr geehrter Professor Malik,
ich wäre Ihnen sehr dankbar wenn Sie mir mitteilen würden, ob das Executive Management Programm der Peter F. Drucker Graduate School of Management an der Claremont Universität mit Ihren Management Systemen kompatibel ist.
Hochachtungsvoll,
Sven Buck
So weit ich es von der Web-Site her beurteilen kann haben die dortigen Programme wenig zu tun mit meinen Management Systemen. Ich kann kaum eine logische Gliederung erkennen, über die Inhalte selbst wird nur sehr wenig gesagt. Aber auf diese kommt es natürlich an, nicht auf die Überschriften der Kurse. Unter „Strategie“ kann ebenso Unsinn wie Richtiges gelehrt werden. Peter Drucker und ich waren uns einig darüber, dass das Management des 21. Jh. anders sein würde als das des 20. Jhs. Unter anderem fehlt in den Programm weitgehend eines der Kern-Elemente, nämlich dass Management in erster Linie das Meistern von… Weiterlesen »
Herzlichen Dank für Ihr Feedback.
Peter Drucker told us what to do.
You told us, how to do it.
Thank you!
Thank you.