Prof. Dr. Gunnar Heinsohn schreibt in seinem neuen Artikel „Brainpower und Zukunftsfähigkeit“:
„In den USA haben 2013 drei von vier afrikanischen und vier von fünf Latino-Haushalten mit Familienoberhäuptern im aktiven Lebensabschnitt weniger als 10.000 Dollar Ersparnisse für das Alter (National Institute of Retirement Security). Wenn die ohnehin knappen Renten einmal nicht reichen, ist der Weg in die Sozialhilfe unvermeidlich. Für das Jahr 2060 werden in den USA 62 Millionen Afrikaner, 130 Millionen Latinos und rund 27 Millionen Einwohner mit „two or more races“ veranschlagt. Diesen knapp 220 Millionen werden sich 170 Millionen Weiße und 34 Millionen Asiaten zugesellen (https://www.census.gov/newsroom/releases/archives/population/cb12-243.html). Von dieser gut 200 Millionen starken Minderheit wird erwartet, dass sie der Mehrheit auch dann ein finanziell akzeptables Auskommen garantiert, wenn dort die Ersparnisse verbraucht sind. Leicht wird das nicht, weil 2013 selbst von den Weißen nur jeder zweite Haushalt mit Erwachsenen im Arbeitsalter mehr als 10.000 Dollar auf der hohen Kante hat.“
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