Der SPIEGEL schreibt bedrückend über die aussichtslos miserable Finanzlage der Städte in NRW (zum SPIEGEL Artikel).
Hingegen geht es der bayrischen Stadt Fürth wegen meiner Syntegrations-Methode wieder ausgezeichnet. Noch im Juli 2010 drohte der Stadt die Insolvenz und die Staatsaufsicht. Heute hat man – fast wie ein Wunder – sogar wieder Investitionsspielräume und muss „neue Begehrlichkeiten verhindern“, so Oberbürgermeister Jung in der Stadtzeitung. Kein Wunder, sondern Syntegration – und bewundernswerte Umsetzung durch die Stadtverwaltung.
Per September 2012 kann man in Fürth folgende phantastischen Ergebnisse vorweisen: Die harten Einsparungsauflagen der Aufsichtsbehörde wurden durch die Syntegration zu 153 Prozent übererfüllt. Innerhalb von 3 ½ Tagen hatte man mit der Syntegration den Ausweg aus der Finanzklemme erarbeitet. Das Haushaltsdefizit wurde um 48 Prozent reduziert. Bereits sieben Monate nach der Syntegration lag der Umsetzungserfolg bei 70 Prozent.
Unter den Mitwirkenden gab es maximalen Konsens und darauf gestützt auch einhellige Entscheidungen in den Stadtorganen. Die Zufriedenheit der TeilnehmerInnen betrug mehr als 90 Prozent.
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