Prof. Dr. Gunnar Heinsohn schreibt am 23.01.2015 in seinem neuen Artikel „Griechenlandhilfe und Islam“:
„Mit der Griechenlandhilfe ist es wie mit dem Islam. Was man dafür oder dagegen auch an Sinnvollem vorbringen mag, bleibt den treibenden Kräften vollkommen äußerlich. Bei den Islamisten sind das Hekatomben chancenloser, aber durchaus kompetenter junger Männer in muslimischen Staaten oder chancenlose Schulversager in den Sozialsektoren der Ersten Welt. Geschliffene theologische Debatten und hitzige Integrationsdiskurse sind denen absolut schnurz. Haben aber die Geburtenraten den Fall von 8 auf 2 Kinder pro Frauenleben geschafft, dann verkümmern – wie etwa in Algerien oder Libanon – blutmächtigste Bürgerkriege zu gelegentlichen Politmorden selbst dann, wenn die Hassprediger weiter hetzen.“
 
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