„Nicht der Euro ist Europas Schicksal, sondern die richtige Zuwanderung. Wir müssen offener werden für Talente – und restriktiver gegenüber chancenlosen Flüchtlingen“, schreibt Prof. Dr. Gunnar Heinsohn in einem Artikel auf „Die Welt“ am 07. Mai 2014.
„Industriestaaten konkurrieren weltweit um die talentiertesten Nachwuchskräfte. Man spricht sogar von einem „war for foreign talent“ – einem „Krieg“ um die Besten. Bei den erfolgreichsten Nationen in diesem Wettbewerb rangiert Könnerschaft eindeutig vor Abstammung. Deshalb liegen bei den Schülerwettbewerben (Pisa oder TIMSS) Länder wie die Schweiz vorn, wo 29 Prozent der Bevölkerung in der Fremde geboren wurden (in Deutschland sind es 12 Prozent). Auch Australien (28 Prozent) oder Kanada (22 Prozent) schneiden sehr gut ab – sie liegen dicht hinter den ostasiatischen Dauersiegern in diesen Schülertests.“
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