Non Profit-Organisationen
Die Diakonie Stetten geht neue Wege
Die Diakonie Stetten, mit 190 Millionen Euro Umsatz und knapp 4000 Mitarbeitern der grösste Sozialkonzern im Raum Stuttgart, nutzte unter der Leitung von Malik von 12. bis 15. Juli 2010 die Syntegrations®-Methode, um neue Lösungen für sich zu entwickeln. Eine Auswahl der wichtigsten Entscheidungsträger der Diakonie Stetten haben innert kürzester Zeit eine kulturelle Neuausrichtung des Gesamtunternehmens erreicht.
Klar formulierte Ziele und Projekte für verschiedene Themen, darunter Strukturen und Prozesse, Mitarbeiterverantwortung, Datensicherheit, fachliche Standards, aber auch ein genaueres diakonisches Profil und Selbstverständnis sind das Ergebnis von dreieinhalb Tagen Syntegration in Stetten.
Die Teilnehmer haben Einblick in ihnen ferne Unternehmensbereiche bekommen. Vorstand Heiderose Maaß unterstreicht, dass durch die Syntegration die Identifikation mit dem Gesamtunternehmen Diakonie Stetten gewachsen sei. Es wurde eine gemeinsame Unternehmenskultur geschaffen.
Nachdem die Diakonie Stetten immer grösser und vielfältiger geworden ist, müssen jetzt „die einzelnen Sparten sich gegenseitig verstehen und sich nicht abgrenzen„, so Maaß. Laut Pressesprecher Eberhard O. Brachhold seien auch Themen angesprochen worden, die „seit Jahren im Hintergrund schwelten und nie konkret wurden„. Durch die Syntegration sei das Selbstbewusstsein gewachsen, die Dinge auf den Tisch zu legen und anzupacken.
Kundenstimme
„Jeder Cent für die Syntegration ist gerechtfertigt, weil sich das umsetzt in direkte Leistung.“ – Rainer Hinzen, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Stetten nach der Syntegration