Meine Lösungen für die Defla
Ökonomische Lösungen gibt es für die Deflation nicht. Sie läuft an ihr Ende bis die Folgen der Schuldenliquidierung ausgestanden sind. Die Wirtschaft kommt zum Erliegen, die soziale Kernschmelze ist hochwahrscheinlich.
Aber es gibt zum ersten Mal andere Lösungen, nämlich Organisationen, die doppelt so gut funktionieren mit dem halben Geld. Damit können die Zinsen bezahlt und die Schulden getilgt werden. In den meisten Organisationen gibt es enorme Produktivitätsreserven. Mit unseren Methoden können wir diese heben.
Inhalt = 0%, Werbung = 100%
Was ist denn das bitte für ein Blogeintrag?
Manche sehen im Neuen nur das Alte. Viele können auch nicht zwischen Werbung und Information unterscheiden. Und manche wollen auch gar nicht wissen, dass es neue Lösungen gibt und braucht, weil die herkömmlichen immer schneller unwirksam werden.
Aber jeder kann entscheiden, sich selbst mit Neuem zu befassen.
Ich bin selber Wirtschaftsstudent aus Wien und verstehe den Unmut dieses Kollegen, bei mir würde es aber in der Frage münden: Was würden Sie einem jungen Wirtschaftsstudenten empfehlen, der sich für diese interessante Zeit das nötige Wissen aneignen möchte, um dieses Deflationsszenerio zu verstehen und vielleicht sogar auch zu erkennen? Ihre Produkte im Shop sind ja für Studenten eher nicht so günstig.
Würden Sie vielleicht sogar sagen, dass das allgemeine betriebswirtschaftliche oder volkswirtschaftliche Wirtschaftsstudium veraltet ist? Denn hier wird uns faktisch gelehrt, dass eine Deflation mit allen Mitteln zu verhindern ist und deshalb schlicht nicht eintreten wird!
Das nötige Wissen werden Sie sich selbst aneignen müssen, aber ich kann Ihnen in Aussicht stellen, dass Sie dadurch eine völlig neue Sichtweise über das Funktionieren nicht nur der Wirtschaft sondern auch der Gesellschaft erlangen werden. Literatur nenne ich Ihnen vorerst nicht. Wenn Sie selbst fündig geworden sind, können Sie mir aber Ihre Quellen nennen, und ich sage Ihnen dann, ob diese tauglich sind oder nicht. Vermutlich Ende Juni werden wir unsere neue Platform „My Malik Management Training“ aufschalten, wo Sie sich auch mit einem Studentenbudget vieles leisten werden können. BWL und VWL, so wie die Fächer mehrheitlich heute gelehrt… Weiterlesen »
Ich lese Ihre sehr logische und emotionslose Seite schon länger auf Empfehlung von Günter Hannich, der ja auch sagt und in seinen Bücher schreibt, dass eine Deflation kommen wird. Auch ich schreibe meinen Kunden, Freunden und anderen Menschen (ca. 300) in meinem E-Mail-Verteiler schon länger, dass ich keine Inflation sehen kann und wir mit Sicherheit eine Deflation bekommen werden. Dazu zitiere ich Sie und Hannich und verschicke entsprechende Links dazu. Dabei habe ich festgestellt, dass man sofort bekämpft wird und als Ideologin und Spinnerin verlacht wird, aber das erreicht mich nicht. Wer zuletzt lacht, lacht am besten. Besonders die Goldanhänger,… Weiterlesen »
Das Spektrum von Emotionalität bis Aggressivität kenne ich. Dahinter stehen Unkenntnis, aber auch Angst, nämlich bei denen, die z. B. im Silber long sind, aber plötzlich eine Ahnung vom Abgrund bekommen, der sich auftut. Nun haben die meisten von denen gerade die ersten bitteren Erfahrungen gemacht, denn in aller Regel sind sie geleveragt. Aber das wird noch nicht genügen für einen „Mood Change“. Und, ja, Sie haben Recht: Enteignung auf breiter Front, aber das wäre nohc nicht so schlimm. Schlimmer ist Absturz in die Verschuldung. Ob das von „offizieller“ Seite – also Regierung und Notenbank – absichtlich gestützt wird, bezweifle… Weiterlesen »
Grüezi Herr Prof. Malik
Welche Auswirkungen wird die Deflation auf unsere beruflichen Vorsorge-Einrichtungen (BVG und Säule 3a) haben?
Herzliche Grüsse!
Ralph Keller
Generell kann ich das nicht sagen, denn es kommt darauf an, wie sie veranlagen und wie sie finanziert sind.
Hohe Aktienbestände sind riskant. Cash-nahe Anlagen werden am besten abschneiden. Bei Festverzinslichen darf man nur
die Obligationen der allerbesten Schuldner kaufen.
Lieber Herr Prof. Malik,
herzlichen Dank für Ihren Blog, welcher mich immer wieder zum Nachdenken anregt.
Eine Frage – was verstehen sie konkret unter „Cash-nahe Anlagen“ bzw. was sind für Sie „allerbeste Schuldner“?
Beste Grüße
Helmut L.
1. Bargeld
2. Kurzlaufende Staatsobligationen von noch zahlungsfähigen Staaten; D, AT, CH, z.B. Schatzbriefe und ebenso von Firmen, wie Nestle, VW etc.
Sehr geehrter Herr Malik
Politik und Notenbanken bestimmen die Bedingungen unseres Wirtschaftsleben. Finden Sie nicht, dass genau da Ihre Ideen und Systeme greifen müssten ? Und wie sollte das möglich sein ? Dort sieht man ja nur Opportunitäten und Flickbaustellen.
Und was passiert eigentlich zuletzt mit den gewaltigen und immer weiter steigenden Staatsschulden, die nie und nimmer zurückgezahlt werden können ?
Einige der massgeblichen Vertreter von Politik und Notenbanken kennen meine Ideen und sind sich auch bewusst, dass wichtige Rahmenbedingungen schädlich sind. Wie in so vielen Organisationen sind aber selbst solche z. T. höchstrangigen Persönlichkeiten machtlos, das Funktionieren ihrer Organisationen zu ändern. Denn Sachverstand und Macht allein genügen nicht, sondern dafür braucht man auch noch die richtigen Methoden, weil die Veränderungen tiefgreifend und umfassend sein müssen. Herkömmliche Mikro-Change-Methoden genügen dafür nicht. Das ist einer der Gründe, weswegen wir die neuen Syntegrations-Verfahren entwickelt haben. Ihre Wirkung übertrifft bisherige Methoden um dreistellige Faktoren und übersteigt häufig noch das Vorstellungsvermögen von Führungskräften. Mehr dazu… Weiterlesen »
Liebe Community der neuen Zeitepoche, gern lese ich Ihre Anmerkungen Herr Fredmund Malik, ebenfalls die zustimmenden und kritisch anregenden Gedankengänge interessierter Zeitgeister, die wie ich freudig anmerken möchte, majoritär Ihre Leserschaft darstellen. Das Management der Kybernetik basiert im Grunde auf dem Bottom- up Prinzip, ist daher logisch evident und sachlich, als wohl wissenschaftlich haltbar, sowie nachvollziehbar. Ich glaube, was hierbei kein Wissen darstellt, dass dieses Prinzip zwar richtig, sich jedoch aus dem menschlich bekannten Habitus, dessen bekannter Dispositiva heraus bis zu dem Punkt sich ausdehnen wird, bis dessen unausweichliche Handlungsalternativen herauskristallisiert sind, damit stillschweigend und tolerierend akzeptiert werden. Das hat… Weiterlesen »
Literaturhinweise finden sich selektiv hier im Blog, und sehr ausführlich in meinen Büchern.
Sehr geehrter Herr Malik, seit einiger Zeit verfolge ich mit Interesse Ihren blog. Im Jahr 2009 und 2010 haben Sie des öfteren geschrieben, dass der Dollar steigen werde. Grund dafür sei die hohe Verschuldung der USA. Die Verschuldung der USA ist tatsächlich hoch, wie aber erklären Sie sich nun, dass der Dollar auf dem Allzeittief von 68 steht? Der Dow Jones steht ebenfalls bei weitem nicht bei 3000 Zählern, so wie Sie das auch prophezeit haben, sondern weit über 10’000er Marke. Kann es sein, dass Ihre Voraussagen gleich falsch sind wie die von anderen Hellsehern? Schwarze Schwäne lassen sich vielleicht… Weiterlesen »
Herr Weber, and der Oberfläche sieht es so aus, wie Sie es beschreiben. Darunter sehe ich aber eine andere Realität. Für den DJ habe ich – wie generell für den Tiefpunkt der Krise die Jahre 2014 – 2016 publiziert. Der Dollar ist nach einem mehrmonatigen Aufstieg nochmals stärker gesunken, als ich es erwartete, aber der Aufwärtstrend blieb dennoch intakt und nun ist der Dollar in den letzten paar Tagen wieder recht zügig gestiegen. Das Szenario bleibt aufrecht, insbesondere auch wegen der Bewegungen in den Edelmetallen und Rohstoffen.