Nehmen wir an, es funktioniert …
Das geht doch gar nicht!
Was, wenn aber doch …?
Wenn wir in Gesprächen oder Seminaren unsere systemkybernetischen Neue Welt-Tools für den grossen Change vorstellen – besonders unsere enorm kraftvollen Syntegrations-Verfahren – dann sehen etwa 1/3 der Führungskräfte rasch die enormen Chancen. Hingegen reagieren die anderen 2/3 zunächst skeptisch bis ablehnend. Viele bemühen sich, Gründe zu finden, warum so was gar nicht gehen kann.
Diese laden wir dann ein: Nehmen Sie doch für die nächsten 30 Minuten einfach mal an, dass es funktioniert. Was würde das dann für Ihr Geschäft und für Sie selbst bedeuten? Dann kommen die Wow-Reaktionen: Stell Dir vor, es geht … Meine Firma, meine Karriere, meine Stellung in der Gesellschaft, meine Familie, mein Leben …
„Die Boni sind wieder so hoch wie vor der Krise“, steht heute in der NZZ. Spannend auch die Aussagen der Parteien zu den Wahlen im Kt. Zürich, welche sich auffallend oft an den Umfragewerten orientieren.
Man kann kaum jemandem fehlende Werte vorwerfen. Vielleicht sind es nur die falschen?
Oder sprichwörtlich „nach wie vor“ die falschen Werte?
Viele sehen im Neuen noch immer das Alte, und handeln auch so. Das ist von der menschlichen Natur her nicht anders zu erwarten, auch wenn es schade ist und Umbrüche unnötig verlängert und erschwert.
Das Neue wird sich gleichwohl durchsetzen. Wer vorbereitet und schneller ist, gehört zu den Gewinnern.
„Die Schwierigkeit liegt nicht so sehr in den neuen Gedanken, als in der Befreiung von den alten, die sich bei allen, die so erzogen wurden, wie die meisten von uns, bis in die letzten Winkel ihrer Geistesart verzweigen.“ (John Maynard Keynes) Zu allen Systemen gehört immer der Mensch und in dessen Mittelpunkt steht die Wahrnehmung und Psyche. Also das, was die meisten Führungskräfte noch immer geflissentlich ausblenden, um lieber auf irgendwelche aggregierten Zahlenwerke zu starren. Das Neue wird sich also immer dann durchsetzen, wenn wir es wahrnehmen, verarbeiten und für uns in eine Nutzen bringende Relation setzen. Kommt es im… Weiterlesen »
Prinzipiell haben Sie Recht, aber unter den heutigen Bedingungen dauert es zu lange, bis sich das Neue auf den herkömmlichen Wegen durchsetzt. Mit unseren neuen Methoden hingegen geht das zum Glück um Faktoren schneller. So wie die Pferdekutsche das Tempo nicht mehr mithalten konnte, als das Auto erfunden war, ändern unsere Snytegrations-Verfahren sämtliche Massstäbe des bisherigen Change Managements. Dies u. a. deshalb, weil wir simultan machen können, was bisher nur sequentiell möglich war.
Ein chinesisches Sprichwort besagt: „Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.“ Leider müssen wir uns in unserer heutigen Zeit eingestehen, dass auch das in die Sonne schauen ein Prozess ist, den wir (vor allem Führungskräfte) erst erlernen müssen. Und wenn es nur für wenige Minuten ist.
Die Grosse Transformation erfordert für die meisten ein Umdenken und Neu-Lernen. Längst nicht alle werden das schaffen. Dennoch ist es mit neuen Tools leichter als die meisten glauben. So kann man z. B. Vernetztes Denken und Handeln bereits innerhalb weniger Wochen erlernen, wie wir mit der Ecopolicyade in Deutschland seit nunmehr 6 Jahren beweisen konnten.
Ich war in einem solchen Seminar und gehöre zu den genannten 2/3. Als Homo Gubernator meiner eigenen esoterischen Box in einem global agierenden Unternehmen kann ich zwar Vieles anwenden. Für Einiges, was ich offensichtlich aus dem Bauch heraus richtig mache, habe ich nun dafür sogar eine stichhaltige Erklärung, warum dies so gut funktioniert.
Trotzdem: Um richtig nachhaltig zu wirken, braucht es das gleiche Verständnis der anderen Gubernatoren…, vor allem derer, welche die esoterische Box steuern, in welcher ich mich befinde.
Sie haben Recht, es braucht das Zusammenwirken mehrerer, am besten vieler. Genau dafür haben wir unsere SuperSyntegrations-Verfahren entwickelt, die das innerhalb von 3 ½ Tagen mit durchschlagender Wirkung leisten.
Herr Prof. Malik, wieviele „SuperSyntegrations-Verfahrens-Experten“ haben Sie verfügbar, um die durchschlagende Wirkung in 3 ½ Tagen bei X Unternehmen, Institutionen, Organisationen, Kommunen etc. zu erzielen?
Anschlussfrage: Wer könnte wie dabei unterstützend bzw. sogar umsetzend mitwirken?