Ein aktuelles und typisches Beispiel aus unseren zahlreichen Syntegrationsanwendungen aus dem 1. Quartal:
Ein metallverarbeitendes deutsches Industrieunternehmen mit rund 7000 Mitarbeitern hat nach Jahren der Umsatz-Stagnation einen Wachstumsschub angestrebt. Das erwünschte Ziel war es, 300 Mio. (rund 1/3) zusätzliches Umsatzpotenzial in einem bestimmten Geschäftsfeld zu finden. Das erschien den Teilnehmern völlig aussichtslos. Dementsprechend gedrückt war die Stimmung zu Beginn der Syntegration. Das Resulat nach 3.5 Tagen war den Teilnehmern zufolge sensationell:
Ein identifiziertes Wachstums von doppelt so viel: 600 Mio. realistisches Potenzial, unterlegt mit 33 umsetzungsreifen Massnahmen. Begleitend wurden alle erforderlichen Umsetzungssysteme aufgesetzt. Nach den 3.5 Tagen war die Stimmung in Begeisterung umgeschlagen.
4 aus 40 Teilnehmerstimmen:
„Die Dynamik, die in den letzten Tagen erzeugt wurde, ist unfassbar.“
„Vor den 3,5 Tagen konnte ich mir nicht vorstellen, dass man ein so komplexes Thema in so kurzer Zeit lösen kann.“
„Unglaublich und sensationell – in kurzer Zeit so viele Resultate und Erkenntnisse!“
„Unfassbare Resultate in nur 3,5 Tagen.“
So erfreulich das auch ist, in diesem Forum lesen nur wenige „Freaks“…
Mit sowas muss man großes Kino aufführen in einschlägigen Medien, HB, FAZ
usw. Regierungen, die mit dem Rücken an der Wand stehen, könnten durchaus
geneigt sein die üblichen Trampelpfade zu verlassen. Fragt die politischen
Entscheider mal, ob sie von Prof. Malik, Syntegration usw etwas gehört haben. Ich habe das in meinem Bekanntenkreis mal angesprochen… Man hat
davon noch nichts mitbekommen…ausnahmslos…
Richtig, ausser jenen, die es machen, worunter zum Beispiel einer der grossen Autokonzerne ist – mit einem simultanen Grosseinsatz von Syntegrationen.Die Politik braucht noch etwas Zeit …
Sehr geehrter Herr Malik
Wirklich sensationell. Gratuliere. Ich würde gerne als Projektleiter für Ihr Unternehmen ein solches Projekt umsetzen.
Hallo Herr Clasen
Ich würde die Menschen die hier lesen nicht als Freaks betiteln. Denn wir haben allen anderen etwas voraus. Wir antizipieren die Zukunft. Wogegen viele noch in der Vergangenheit schwelgen. Es ist einfach so, dass die Komplexität des Alltags zunimmt und nicht mehr mit herkömmlichen Methoden gemanagt werden kann. Die alten Methoden sind viel zu linear und unflexibel, um da mithalten zu können. Leider ist es auch so, dass man das „Umdenken“ nicht erzwingen kann. Doch würden sich viele Unternehmen, Non-Profit-Organisationen, Gemeinden oder Staaten einen Gefallen machen, wenn sie zumindest die Möglichkeiten prüfen würden.
Ich habe bewußt mit Anführungszeichen gearbeitet… Zu allen Dingen gehört die kritische Auseinandersetzung. Zu den ökonomischen Thesen sowieso, denn hier scheinen sich die Irrtümer besonders gern zu tümmeln. Da ich aber glaube, auf Grund meines Alters und meines Lebenslaufs einen hohen Erfahrungshorizont zu besitzen, glaube ich grundsätzlich nicht an das, was in Q1 (Frühling)als Ernteertrag erwartet wird. In Q3 (Herbst) sieht es zumeist anders aus. Natürlich auch in dem Sinne, das mehr herauskommt als zunächst angenommen. Eher aber andersrum. Der gemeine Bauer kennt das zur Genüge. Säen pflügen mit Sorgfalt. Dann kommt das dazu, was man nicht beeinflussen kann. Sonnenschein… Weiterlesen »
Sehr geehrter Herr Malik,
ich interessiere mich für die Resultate, welche das Unternehmen schlussendlich mit der Syntegration erreicht hat. Das prognostizierte Potential lag ja bei 600Mio. Wachstum in Q1 2012. Wie groß war das Wachstum Ende 2012 und wie hat sich das Unternehmen in den letzten 4 Jahren entwickelt?
Ich weiss nicht, welches Unternehmen Sie meinen.
Davon abgesehen würde ich im Blog über einen konkreten Fall keine Ausküfte geben dürfen.
Dafür bitte ich um Verständnis.